Der dritte und abschließende Teil der populären Jugendfilm-Reihe nach Cornelia Funke!
Inzwischen sind die kessen Mädchen zu attraktiven Teenagerinnen herangereift und haben vor allem mit Liebesproblemen zu kämpfen. Während Sprotte nicht verstehen kann, weshalb ihr Freund Fred es auf einmal so eilig mit dem "ersten Mal" hat, hat Melanie ein Geheimnis, das sie noch nicht einmal ihren besten Freundinnen anvertrauen kann – glaubt sie zumindest. Im Lauf der Geschichte zeigt sich einmal mehr, dass die "Wilden Hühner" auch und gerade in schwierigen Situationen zusammenhalten.
Wieder ist es spannend, den "Hühnern" beim Älterwerden zuzuschauen. Allein schon äußerlich entwickelten sie sich über den Zeitraum der drei Filme und vollzogen fließend den Schritt von „weichen“ Kinder zu körperbewussten Teenagern. Inzwischen haben sie sogar schon Nachwuchs in Gestalt der „Wilden Küken“ bekommen, während sie selbst, noch leicht holpernd und mitunter überfordert, „ins Leben“ starten.
In ihrem letzten, gemeinsamen Abenteuer tanken die „Hühner“ eine ordentliche Portion Hoffnung und Optimismus, bevor sich ihr Publikum, durchaus wehmütig, von ihnen verabschieden muss.
Der dritte und abschließende Teil der populären Jugendfilm-Reihe nach Cornelia Funke!
Inzwischen sind die kessen Mädchen zu attraktiven Teenagerinnen herangereift und haben vor allem mit Liebesproblemen zu kämpfen. Während Sprotte nicht verstehen kann, weshalb ihr Freund Fred es auf einmal so eilig mit dem "ersten Mal" hat, hat Melanie ein Geheimnis, das sie noch nicht einmal ihren besten Freundinnen anvertrauen kann – glaubt sie zumindest. Im Lauf der Geschichte zeigt sich einmal mehr, dass die "Wilden Hühner" auch und gerade in schwierigen Situationen zusammenhalten.
Wieder ist es spannend, den "Hühnern" beim Älterwerden zuzuschauen. Allein schon äußerlich entwickelten sie sich über den Zeitraum der drei Filme und vollzogen fließend den Schritt von „weichen“ Kinder zu körperbewussten Teenagern. Inzwischen haben sie sogar schon Nachwuchs in Gestalt der „Wilden Küken“ bekommen, während sie selbst, noch leicht holpernd und mitunter überfordert, „ins Leben“ starten.
In ihrem letzten, gemeinsamen Abenteuer tanken die „Hühner“ eine ordentliche Portion Hoffnung und Optimismus, bevor sich ihr Publikum, durchaus wehmütig, von ihnen verabschieden muss.