Filme um Nacht, Dunkelheit und Blindheit und makabre Schwärze
„Etwas schwarz sehen“: Man kennt diese häufig benutzte Redewendung, mit der wir andeuten, dass wir von der Zukunft nichts Gutes erwarten und eher pessimistisch nach vorn schauen. Alles Schlechte, Bedrohliche, Unheimliche assoziieren wir mit Schwarz und verfallen mitunter in tiefe Trauer: schwarze (Trauer-)Kleidung, schwarze Katzen, schwarze Magie, schwarze Gedanken, die aufkommen, wenn etwas schwarz wie die Nacht ist.
Auch in Kinofilmen bekommt die dunkelste aller Farben ähnlich dunkle Bedeutungen: in schwarzen - also makabren - Komödien und sogar in einem eigenen Genre, dem „film noir“, dem „schwarzen Film“, der mit seiner düsteren Weltsicht (zunächst in Hollywood) Krimis, Detektivgeschichten und Komödien der frühen 1940er- und 1950er-Jahren prägte. Und doch: Schwarz fasziniert uns immer wieder neu! Wie die Farbe Weiß eine so genannte unbunte Farbe, entsteht sie, wenn jeglicher visuell Reiz fehlt – und doch reizen uns "schwarze" Filme, ja, wir können nicht von ihnen lassen. Sie spielen im realen wie übertragenen Sinne mit dem "Blind sein", werfen lange Schatten, kriechen in die dunkelsten Winkel, Höhlen und Keller – bis endlich das Licht aufflammt!
Die Filme unserer Kollektion spielen mal konkret, mal im metaphorischen Sinne mit der Farbe Schwarz.
„Etwas schwarz sehen“: Man kennt diese häufig benutzte Redewendung, mit der wir andeuten, dass wir von der Zukunft nichts Gutes erwarten und eher pessimistisch nach vorn schauen. Alles Schlechte, Bedrohliche, Unheimliche assoziieren wir mit Schwarz und verfallen mitunter in tiefe Trauer: schwarze (Trauer-)Kleidung, schwarze Katzen, schwarze Magie, schwarze Gedanken, die aufkommen, wenn etwas schwarz wie die Nacht ist.
Auch in Kinofilmen bekommt die dunkelste aller Farben ähnlich dunkle Bedeutungen: in schwarzen - also makabren - Komödien und sogar in einem eigenen Genre, dem „film noir“, dem „schwarzen Film“, der mit seiner düsteren Weltsicht (zunächst in Hollywood) Krimis, Detektivgeschichten und Komödien der frühen 1940er- und 1950er-Jahren prägte. Und doch: Schwarz fasziniert uns immer wieder neu! Wie die Farbe Weiß eine so genannte unbunte Farbe, entsteht sie, wenn jeglicher visuell Reiz fehlt – und doch reizen uns "schwarze" Filme, ja, wir können nicht von ihnen lassen. Sie spielen im realen wie übertragenen Sinne mit dem "Blind sein", werfen lange Schatten, kriechen in die dunkelsten Winkel, Höhlen und Keller – bis endlich das Licht aufflammt!
Die Filme unserer Kollektion spielen mal konkret, mal im metaphorischen Sinne mit der Farbe Schwarz.
„Etwas schwarz sehen“: Man kennt diese häufig benutzte Redewendung, mit der wir andeuten, dass wir von der Zukunft nichts Gutes erwarten und eher pessimistisch nach vorn schauen. Alles Schlechte, Bedrohliche, Unheimliche assoziieren wir mit Schwarz und verfallen mitunter in tiefe Trauer: schwarze (Trauer-)Kleidung, schwarze Katzen, schwarze Magie, schwarze Gedanken, die aufkommen, wenn etwas schwarz wie die Nacht ist.
Auch in Kinofilmen bekommt die dunkelste aller Farben ähnlich dunkle Bedeutungen: in schwarzen - also makabren - Komödien und sogar in einem eigenen Genre, dem „film noir“, dem „schwarzen Film“, der mit seiner düsteren Weltsicht (zunächst in Hollywood) Krimis, Detektivgeschichten und Komödien der frühen 1940er- und 1950er-Jahren prägte. Und doch: Schwarz fasziniert uns immer wieder neu! Wie die Farbe Weiß eine so genannte unbunte Farbe, entsteht sie, wenn jeglicher visuell Reiz fehlt – und doch reizen uns "schwarze" Filme, ja, wir können nicht von ihnen lassen. Sie spielen im realen wie übertragenen Sinne mit dem "Blind sein", werfen lange Schatten, kriechen in die dunkelsten Winkel, Höhlen und Keller – bis endlich das Licht aufflammt!
Die Filme unserer Kollektion spielen mal konkret, mal im metaphorischen Sinne mit der Farbe Schwarz.